Stationäre Hilfen zur Erziehung


Die Trennung von der Familie ist für alle Beteiligten ein einschneidendes Ereignis.
Die Familie bekommt in diesen verschiedenen Wohnformen die Chance, einen Konflikt zu überwinden und sich gleichzeitig an einem Neuanfang zu beteiligen, der für alle Familienmitglieder neue Wege aufzeigt, wieder zu einem gemeinsamen Miteinander zu finden.
Dabei arbeiten wir eng mit den zuständigen Jugendämtern, Fachärzten, Psychologen, sozialpädiatrischen Zentren, Kindertagesstätten, Schulen und anderen Bildungsträgern zusammen.

In stationären Wohngruppen bieten wir dem Kind oder dem Jugendlichen ein Zuhause auf Zeit.

Für eine engmaschige pädagogische und therapeutische Betreuung von Kindern und Jugendlichen in besonders schwierigen Situationen stehen die intensivpädagogischen Kinder- und Jugendwohngruppen zur Verfügung.

In drohenden oder akuten Gefährdungssituationen werden junge Kinder in der traumapädagogische Kleinkindwohngruppe aufgenommen und erhalten hier zeitlich begrenzt Schutz und Hilfe.

Kinder- und Jugendwohngruppen

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Intensivpädagogische Wohngruppen

Unsere intensivpädagogischen Wohngruppen sind speziell für Kinder und Jugendliche ausgelegt, bei denen eine Diagnose gem. §35a (SGB VIII) vorliegen kann.

Die pädagogischen Teams unterstützen in Kleingruppen das Entwicklungspotential der Kinder zu entfalten. Die Arbeit findet in einem sicheren Umfeld statt. Sie ist von Wertschätzung und Anerkennung geprägt. Zentralen Stellenwert nimmt neben der Zusammenarbeit  mit den Kindern und Jugendlichen, die Arbeit mit den Eltern und Personensorgeberechtigten ein. So sollen Beziehungen gefestigt und Kompetenzen von allen an der Hilfe Beteiligten gestärkt werden. 

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Traumapädagogische Kleinkindwohngruppe

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